Beschreibung
Grappa Cru Ribolla Nonino – sortenrein aus Weißwein-Trester
Den ersten sortenreinen Grappa erlebte die Welt 1973, als Nonino den Grappa Monovitigno präsentierte. Damit war ein großer Schritt in der Entwicklung des Italienischen Nationalgetränks vom einfachen Bauernschnaps hin zum edlen Genuss für Kenner in aller Welt getan. Mit dem verbesserten Destillationsverfahren gelingt es Nonino außerdem, den charakteristischen Geschmack der Rebsorte und ihres Anbaugebiets perfekt in den Tresterbrand hinein zu übertragen.
Nonino Cru Monovitigno Grappa entsteht aus Noninos eigenem Ribolla
Die im Friaul heimische Ribolla-Rebe wird zwar schon seit dem 13. Jahrhundert kultiviert, jedoch ist sie nicht weit verbreitet. Die Trauben für den Grappa Cru Ribolla gedeihen auf dem eigenen Weinberg der Noninos. Hatte sich die Familie in den 70er Jahren noch für den Erhalt der oft seltenen und über die Grenzen der Region hinaus kaum bekannten heimischen Rebsorten eingesetzt, folgte 1989 der logische nächste Schritt: Ein eigener Weinberg.
Die Produktion von Ribolla Grappa Cru schwankt mit der Weinlese von Jahr zu Jahr
Die Trester der dort gelesenen Trauben werden ganz frisch fermentiert und unmittelbar danach destilliert. So schließt Nonino unerwünschte Aromen aus, die sich vor oder nach der Gärung entwickeln könnten. Die jährliche Ausbeute hängt von der Weinlese ab. Nach der Reifung wird der Grappa Cru Ribolla Gialla von Hand in mundgeblasene Flaschen abgefüllt. Das am Messing-Stopfen versiegelte Etikett trägt die individuelle Nummer jeder Flasche und den jeweiligen Jahrgang.
Nonino Grappa Cru Ribolla Gialla schmeckt besonders frisch
- Sortentypisches Bouquet mit frischer Frucht und Säure.
- Sehr frischer, eleganter Geschmack mit frischen Fruchtnoten und leicht blumigen Tönen
- Im Abgang warm und mild mit zurückbleibender Frucht.
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